Veranstalter und Partner

 

Die TANZPLATTFORM DEUTSCHLAND wird von all jenen Institutionen unterstützt, die sie in den vergangenen Jahren ausgerichtet haben und die aktiv für die Förderung des zeitgenössischen Tanzes in Deutschland wirken:

  • euro-scene, Leipzig
  • HAU Hebbel am Ufer, Berlin
  • HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste, Dresden
  • JOINT ADVENTURES, München
  • Kampnagel Internationale Kulturfabrik, Hamburg
  • Künstlerhaus Mousonturm, Frankfurt am Main
  • Tafelhalle im KunstKulturQuartier, Nürnberg
  • PACT Zollverein, Essen
  • tanzhaus nrw, Düsseldorf
  • TANZtheater INTERNATIONAL, Hannover
  • Theaterhaus Stuttgart
  • Theater Freiburg
  • sowie die beiden Partner ITI Deutschland und Goethe-Institut

Tanzplattform Deutschland 2026

HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste ist 2026 Veranstalter der Tanzplattform Deutschland, die alle zwei Jahre aktuelle Entwicklungen und innovative Strömungen im zeitgenössischen Tanz präsentiert.

Eine unabhängige Jury wird die rund 12 Produktionen für das Programm auswählen, das Mitte März 2026 in HELLERAU und weiteren Dresdner Institutionen gezeigt wird. Berücksichtigt werden Produktionen, die zwischen September 2023 und August 2025 in Deutschland entstanden sind.

    Jury 2026

    Der unabhängigen Jury für die Tanzplattform Deutschland 2026 gehören an:

    • Katharina Christl (Studiengangleitung MA Choreographie | Palucca Hochschule für Tanz Dresden)
    • Joanna Leśnierowska (Choreografie-Kuratorin / Visuelle Dramaturgin | Köln/Zürich)
    • Alexandra Morales (Künstlerische Co-Leitung Unusual Symptoms | Theater Bremen)
    • Simone Schulte-Aladag (Künstlerische Leitung Fokus Tanz | Tanz und Schule e.V. / Co-Leitung Tanzbüro München)

    HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste hat als Veranstalter eine Stimme, die durch folgende Personen vertreten ist:

    • Carena Schlewitt (Intendantin)
    • André Schallenberg (Programmleitung Tanz und Theater)
    • Christoph Bovermann (Künstlerische Projektleitung | EDN – European Dance Development Network, Berlin)

     

    Das Archiv im Internet

     

    Von der Veranstaltergemeinschaft der TANZPLATTFORM DEUTSCHLAND erhielt das Internationale Theaterinstitut – Zentrum Deutschland (ITI) den Auftrag, ein permanentes Archiv der Tanzplattform ProgrammBÜCHER (bzw. des KATALOGs in 2014 und 2016) im Internet aufzubauen. Auf diesem Wege ist ein Archiv des zeitgenössischen Tanzes in Deutschland entstanden, in dem sich die Arbeitszusammenhänge und Werkbiografien herausragender Künstlerinnen, Künstler und Kompanien des freien, zeitgenössischen Tanzes über Jahre hinweg verfolgen lassen. Das Archiv wurde 2019 vom Dachverband Tanz Deutschland übernommen und wird stetig aktualiisiert und erweitert.

    © Marc Doradzillo

    Tanzplattform Deutschland 2024 in Freiburg

    Das Theater Freiburg unter der Intendanz von Peter Carp richtete in 2024 die Tanzplattform Deutschland aus. Seit der Tanzplattform 2006 in Stuttgart fand das wichtigste Festival für zeitgenössischen Tanz in Deutschland somit seit über 16 Jahren wieder zum ersten Mal in Baden-Württemberg statt. Vom 21. - 25 Februar 2024 verwandelte sich die Stadt Freiburg in den Dreh- und Angelpunkt der aktuellen Tanzszene.

    Die Jury der Tanzplattform Deutschland 2024 wählte aus über 550 eingereichten Arbeiten insgesamt zehn besonders bemerkenswerte Tanz- und Performanceproduktionen ausgewählt. Im Sichtungsprozess wurden ausschließlich Arbeiten berücksichtigt, die zwischen Anfang September 2021 und Ende August 2023 ihre Ur-/Erstaufführung hatten.

    Zur Jury 2024 gehörten: Adriana Almeida Pees & Juliane Kiss, Alexander Ernst, Bernhard Siebert, Carmen Kovacs, Mateusz Szymanówka
    Weitere Infos zur Jury der Tanzplattform Deutschland 2024 finden Sie hier.

       

      DIE AUSWAHL 2024

       

      Ligia Lewis

      “A Plot / A Scandal”

      Tümay Kılınçel

      “We ♥ 2 Raqs”

      Moritz Ostruschnjak

      “Terminal Beach”

      Yolanda Morales

      “The Garden of Falling Sands”

      Anna Till & Nora Otte

      “Schwanensee in Sneakers”

      Rita Mazza

      “Matters of Rhythm”